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1996-08-06
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2KB
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41 lines
Path: informatik.tu-muenchen.de!not-for-mail
From: schmidts@Informatik.TU-Muenchen.DE (Stefan Schmidt)
Newsgroups: de.comm.isdn
Subject: Re: CAPI Programmierung
Date: 5 Feb 1996 10:08:44 GMT
Organization: Technische Universitaet Muenchen, Germany
Distribution: world
Message-ID: <4f4kvc$672@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de>
References: <4eqceh$laj@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de> <DM9AMs.1LK@sep.hamburg.com>
NNTP-Posting-Host: hphalle2.informatik.tu-muenchen.de
X-Newsreader: TIN [UNIX 1.3 950824BETA PL0]
Helge Oldach (hmo@sep.hamburg.com) wrote:
: Oliver Beider <beidero@informatik.tu-muenchen.de> writes:
: | Ich moechte ein Programm unter CAPI 1.1 schreiben, welches eine passive
: | Verbindung mit einem ISDN-Telefon aufbaut. Das heist, jemand waehlt die
: | Nummer auf welche die Anwendung programmiert wurde und die Anwendung hebt dann
: | so zu sagen ab und das Telefon baut eine Verbindung mit der Anwendung auf.
: | Danach sollen die Zahlen die der Anrufer auf dem Tastenfeld des Telefons
: | eingibt an das Programm uebermittelt werden.
:
: Wie soll denn das funktionieren? Du hast die Anwendung sicher in
[deleted, du beantwortest deine frage ja selber:]
:
: Als einziger Ausweg bietet sich an, da▀ Du die G.711-Daten aus dem
: transparenten B-Kanal nimmst (also in der CAPI den B-Kanal auf
: transparent 64 kbps stellst und den Anruf mit Service Sprache annimmst)
: und "von Hand" auf dem PC decodierst. Das ist heftiger Rechenaufwand (Du
: mu▀t den Sprach-Codec praktisch nachprogrammieren).
:
das von hand dekodieren geht am besten mit einer schnellen fourier
transformation. ein schneller rechner kann damit selbst 30 kanaele
gleichzeitig in echtzeit auf dtmf toene untersuchen.
(naja, wenn man aber schon eine s2m karte hat, dann wohl eine
vernuenftige, die dtmf toene schon selber erkennen kann ;-)) )
stefan